BEKÄMPFT AKTIV DIE
URSACHE VON
MUNDGERUCH
Mundgeruch bekämpfen statt überdecken
Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Hygieneprodukten für die Bekämpfung von Mundgeruch. Wir erörtern hier den Unterschied zwischen Produkten, die unangenehme Gerüche vorübergehend überdecken, und solchen, die die Ursache von Mundgeruch in der Mundhöhle bekämpfen und neutralisieren.1,2
Wahrscheinlich haben wir alle schon einmal unter Mundgeruch gelitten, vor allem, wenn wir morgens aufwachen – was völlig normal ist. Allerdings leiden etwa 30 bis 50 Prozent der Menschen weltweit unter chronischem Mundgeruch, und viele sind sich dessen nicht einmal bewusst.3,4 Ein Mundgeruch-Selbsttest ist dabei nicht immer effektiv, weshalb Sie im Zweifelsfall einen Arzt aufsuchen sollten.
Schlechter Atem kann sich negativ auf das soziale Leben einer Person auswirken und zu Verlegenheit, Unsicherheit und sogar zu sozialer Isolation führen, wie etwa Mundgeruch im Alltag wie bei einem Date, einem wichtigen Meeting im Job oder in der Schule bzw. in der Uni. Aus diesen Gründen greifen viele Menschen auf der Suche nach einem Mittel gegen Mundgeruch zu frei verkäuflichen Produkten. Viele dieser versprechen jedoch, den Mundgeruch zu neutralisieren, wirken aber nur für kurze Zeit, indem sie den Geruch mit angenehmen Aromen überdecken – wie es auch einige Minzbonbons tun!2,3,5
Diese geruchsüberdeckenden Produkte sind eine großartige Lösung für vorübergehende Probleme, die z. B. durch den Verzehr von scharfen Speisen wie Zwiebeln und Knoblauch oder durch das Rauchen von Zigaretten verursacht werden.3 Aber um die Ursache von chronischem Mundgeruch zu bekämpfen, reichen diese Mittel sowie einfache Hausmittel nicht aus.
Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass in etwa 90 Prozent der Fälle flüchtige Schwefelverbindungen (VSC) die Hauptursache für schlechten Atem sind. Diese sind Bakterien, die im Mund produziert werden. Mundgeruch entsteht beispielsweise, wenn wir zu wenig Speichel produzieren. Der Rest ist auf nicht-orale Ursachen zurückzuführen wie:
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Lebererkrankungen
- Hämatologische Systemstörungen
- Hormonstörungen
- Stoffwechselerkrankungen3
Die Forschung hat auch festgestellt, dass Zähneputzen allein nicht ausreicht, um Mundgeruch zu behandeln. Daher ist eine gute und gründliche Mundhygieneroutine notwendig, wie das Verwenden einer Mundspülung. So können Sie bei starkem Mundgeruch die Ursache bekämpfen.6
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VSCs und Mundgeruch verstehen
Mehrere Studien stimmen darin überein, dass der Zungenrücken die Hauptquelle für VSC ist. In diesem Bereich sammeln sich Bakterien und Speisereste besonders gut an. Folgende Faktoren tragen ebenfalls zu Mundgeruch bei:
- Zahnbelag
- parodontale Erkrankungen
- fehlerhafte Füllungen
- Karies2,3
Im menschlichen Atem gibt es etwa 150 verschiedene Substanzen. Die am stärksten riechenden Verbindungen sind jedoch Schwefelwasserstoff und Methylmercaptan. Studien zeigen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Gehalt dieser beiden Gase und dem unangenehmen Geruch des Atems besteht.7,8
Um die Ursache von Mundgeruch zu bekämpfen, sollten Sie die Bakterien auf der Zunge verringern. Damit neutralisieren Sie die unangenehm riechenden Schwefelverbindungen (VSCs).2 Zum Beispiel durch eine Mundspülung, welche die Mundschleimhaut ebenfalls reinigt und gleichzeitig Mundgeruch vorbeugt.
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Wie werden Sie Mundgeruch los?
Um die Ursache von Mundgeruch erfolgreich zu bekämpfen, ist eine angemessene Diagnose erforderlich. Dem folgt eine professionelle Therapie sowie eine gute Mundhygiene, einschließlich Zähneputzen und Zungenreinigung. Dazu zählt ebenso, ein wirksames Mundwasser zu verwenden.2
Die CB12 Mundspülung enthält eine wirksame Formel, die die Kräfte von Chlorhexidin und Zink kombiniert und so eine synergetische Wirkung entfaltet, die Mundgeruch bis zu 12 Stunden lang entgegenwirkt.7,9 Dank ihrer speziellen Formel können die CB12 Produkte – einschließlich CB12 Kaugummi und CB 12 Spray – sicher täglich verwendet werden, ohne dass man sich Sorgen über einen metallischen Nachgeschmack oder Verfärbungen der Zähne machen muss!
Chlorhexidin (CHX) ist als stark denaturierende Substanz bekannt und gilt als das wirksamste Mittel gegen Zahnfleischentzündung. CHX ist in der Lage, Disulfidbindungen aufzuspalten, wodurch sich ihre Affinität zu Zink erhöht. Dadurch kann sich das Zink leicht an diese Schwefelgase binden und sie in geruchlose Verbindungen umwandeln. Die Kombination und das Zusammenwirken dieser verschiedenen Wirkmechanismen tragen zu einer lang anhaltenden Wirkung von CB12 bei.9,10
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Suchen Sie Ihren Zahnarzt auf, wenn Sie die folgenden Anzeichen oder Symptome habe:11
- Mundgeruch, der auch nach einer umfassenden Mundhygiene nicht verschwindet
- Zahnfleisch, das schmerzt, blutet oder geschwollen ist
- Sie haben Zahnschmerzen oder Probleme mit Ihrem Zahnersatz
- 1. Thrane PS, Young A, Jonski G, Rölla G. A new mouth rinse combining zinc and chlorhexidine in low concentrations provides superior efficacy against halitosis compared to existing formulations: A double-blind clinical study. J Clin Dent. 2007;18(3):82-86.
- 2. Cortelli JR, Barbosa MDS, Westphal MA. Halitosis: A review of associated factors and therapeutic approach. Braz Oral Res. 2008;22(SUPPL.1):44-54. doi:10.1590/S1806-83242008000500007.
- 3. Aylikci B, Çolak H. Halitosis: From diagnosis to management. J Nat Sci Biol Med. 2013;4(1):14-23. doi:10.4103/0976-9668.107255.
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- 6. Aung EE, Ueno M, Zaitsu T, Furukawa S, Kawaguchi Y. Effectiveness of three oral hygiene regimens on oral malodor reduction: A randomized clinical trial. Trials. 2015;16(1):1-8. doi:10.1186/s13063-015-0549-9.
- 7. Seemann R, Filippi A, Michaelis S, Lauterbach S, John HD, Huismann J. Duration of effect of the mouthwash CB12 for the treatment of intra-oral halitosis: A double-blind, randomised, controlled trial. J Breath Res. 2016;10(3). doi:10.1088/1752-7155/10/3/036002.
- 8. Tonzetich J. Production and Origin of Oral Malodor: A Review of Mechanisms and Methods of Analysis. J Periodontol. 1977;48(1):13-20. doi:10.1902/jop.1977.48.1.13.
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- 10. Bansal M, Veeresha K, Bansal V. Halitosis: A frequently ignored social condition. J Int Soc Prev Community Dent. 2011;1(1):9. doi:10.4103/2231-0762.86374.
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